Apps bereichern den Prozess der schulischen Qualitätsentwicklung, Digitale Helfer für das Schulmanagement, SchulVerwaltung.de
Apps können nicht nur im Unterricht nützlich sein, sie unterstützen auch die schulische Qualitätsentwicklung. Der Einsatzzweck geht vom gemeinsamen Erstellen von Dokumenten, über Tools zur Meinungsumfrage bis hin zu Videokonferenzsystemen, die bei räumlicher Distanz Besprechungen ermöglichen. Die hier vorgestellten Apps sind - zumindest in der Basisversion - kostenlos, plattformunabhängig und lassen sich über den Browser nutzen. 

Weitere Kriterien für die Auswahl sind ein möglichst barrierefreier Zugang ohne Login, keine Werbung und keine „In-App-Käufe“. Die Auswahl ist nicht objektiv und schon gar nicht vollständig, sondern folgt dem Kriterium „hat sich bewährt“. Kriterien dafür sind zum Beispiel einfache Handhabung, komplikationslose Nutzung oder sie machen einfach Spaß.

Zu jeder App ist ein Beispiel aus der Praxis der Schulentwicklung aufgeführt. Da es bei diesen Apps hauptsächlich um Zusammenarbeit geht, beziehen sich die Beispiele überwiegend auf Situationen in Prozessen der Schulentwicklung, wie Konferenzen, päd. Tage oder kooperative Konzeptentwicklungen.

Die Apps sind vier Kategorien zugeordnet: Präsentationen, Datenvisualisierungen, Feedback und Kollaboration. Die meisten Anwendungen lassen sich mehr als einer Kategorie zuordnen, so kann man beispielsweise Padlet kollaborativ nutzen, es ist aber auch ein Werkzeug zur Projektplanung die App Canva wird dem einen oder anderen als Programm für multimediale Präsentationen bekannt sein, sie ist aber zudem hilfreich in der Darstellung von Infographiken.
Neun Kriterien für die Auswahl von Apps
Funktionalität: Ist die App intuitiv oder zumindest mit medialen Grundkenntnissen zu bedienen? Ist sie über eine übersichtliche Navigation gut strukturiert? Läuft die App auf allen gängigen Browsern?

Datensicherheit: Der Anbieter der App sollte den Umgang mit gespeicherten Userdaten transparent darstellen. Bei der Installation sollten bestimmte Freigaben und Berechtigungen (z.B. zur Privatsphäre) erlaubt sein und die App sollte, um mögliche Lücken in der Datensicherheit zu schließen, regelmäßig aktualisiert werden.

Offlineverfügbarkeit: Ist eine online und offline Nutzung möglich? Nicht immer ist eine Internetverbindung verfügbar.

Support: Bei kostenpflichtigen Angeboten sollte die Nutzung eines kostenlosen Supports möglich sein, bei komplexen Features sind erklärende Tutorials hilfreich.

Geräte: Funktioniert das Tool oder die App auf allen benutzten Geräten (Tablet, Smartphone usw.)?

Betriebssysteme: Die App sollte nicht auf ein Betriebssystem beschränkt sein, um kollaboratives Arbeiten auf unterschiedlichen Geräten zu ermöglichen.

Datenexport: Die App sollte den Export der Daten und Inhalte in andere Anwendungen bzw. auf andere Geräte erlauben.

Kosten: Die App sollte zumindest in der Basisversion kostenlos sein und bei erweiterten Funktionen eine transparente Kostenstruktur aufweisen. Zudem sollte sie werbefrei sein oder enthaltene Werbeangebote klar kennzeichnen
 
Barrierefreiheit: Damit auch Menschen mit körperlichen oder mentalen Benachteiligungen sie in gleicher Weise nutzen können wie Menschen ohne Benachteiligungen sollte sie möglichst barrierefrei sein. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Funktionalität bedeutet dies zum Beispiel auch gute Kontraste, veränderbare Schriftgrößen und die Wahl einer gut lesbaren Schriftart. Auch eine Sprachausgabe sollte möglich sein. 

Datenschutz
Ist bei der Nutzung von Apps eine Registrierung notwendig, werden personenbezogene Daten verarbeitet. Dies sind alle jene Informationen, die bestimmten, eindeutigen Personen zugeordnet werden können, dazu gehören auch Video-, Foto- und Sprachaufnahmen. Die Verarbeitung dieser Daten ist an Schulen nach der europäischen Datenschutz-Grundverordnung im Grundsatz nur durch die informierte Einwilligung der Betroffenen bzw. deren Sorgeberechtigten rechtlich zulässig. Es ist Aufgabe der Schulleitung, durch umfassende technische und organisatorische Maßnahmen dafür zu sorgen, dass Unbefugte keinen Zugang zu diesen Daten bekommen.

Dabei sind neben Bild- und Audiodaten, auch Daten aus Chats, hochgeladenen Dokumenten, Abstimmungen usw. besonders sensibel. Es ist daher wichtig, vorab abzuklären, ob die genutzte Plattform die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen, die sich aus dem Schulgesetz, dem Landesdatenschutzgesetz und der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ergeben, erfüllt. Wichtige Fragen sind zum Beispiel der Standort des Servers, der idealerweise in Deutschland sein sollte und ob der Anbieter einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AVV) oder ein vergleichbares Rechtsinstrument nach Art. 28 der DS-GVO abgeschlossen hat. So wird sichergestellt, dass die personenbezogenen Daten rechtskonform verarbeitet werden. Zudem sollten Anbieter aus der EU oder Deutschland gewählt werden, die einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung anbieten. Werden lediglich schuleigene Geräte (z.B. Tablets) genutzt, bleiben die zu treffenden Maßnahmen überschaubar, da die schuleigene IT-Infrastruktur in der Regel bereits datenschutzkonform konfiguriert ist. Ein Löschen der Daten, bevor diese von anderen Personen genutzt wird, ist jedoch immer erforderlich. Insbesondere die Verwendung von cloudbasierten Apps (z.B. Doodle) ist im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten von Schülerinnen und Schülern datenschutzrechtlich bedenklich und nur unter strengen Auflagen (wie Standort des Servers möglichst in Deutschland, Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AVV) oder ein vergleichbares Rechtsinstrument nach Art. 28 DS-GVO) möglich. 

Präsentation und Textverarbeitung
Bookcreator
Mit Book Creator lassen sich digitale Bücher oder Broschüren erstellen, die Textelemente, Bilder, Zeichnungen aber auch Sprachaufnahmen enthalten. In der Online-Version ist auch kollaboratives Arbeiten möglich, auch ist es möglich, nur bestimmten Personen die Bearbeitung zu erlauben, während andere lediglich die Bücher anschauen können. Ein hilfreiches Feature ist auch die Vorlesefunktion, mit der man sich Passagen vorlesen lassen kann. Book Creator kann als App oder über den Browser genutzt werden, die Nutzer werden dann mit einen Link oder QR-Code eingeladen. Die ersten Bücher sind kostenlos, danach muss die kostenpflichtige Version genutzt werden.

Bitpaper
Als digitales Whiteboard, auf dem man Informationen in unterschiedlichen Formate notieren kann, setzt Bitpaper die Idee eines Whiteboards digital mit dem Ziel kollaborativer Zusammenarbeit um. Mit Bitpaper lassen sich auch komplexere Darstellungen wie Cluster oder Prozessplanungen umsetzen. Bitpaper ist einfach zu bedienen und läuft zuverlässig auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten. Ein Bitpaper-Board lässt sich per Link oder QR-Code teilen, es müssen keine Konten angelegt werden. Zudem ist auch der Export der Daten, etwa im Format pdf kein Problem.

Prezi
Link: prezi.com
Prezi ist ein Präsentationsprogramm, bei dem man auf einer Präsentationsfläche, statt auf einzelnen Folien, arbeitet. In der Präsentation lassen sich Texte, Bilder oder Filme einfügen, in der Größe verändern, drehen oder verschieben. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, zur Gesamtübersicht oder zu bestimmten Elementen zu wechseln. Durch diese Elemente wirkt die Präsentation interaktiver und dynamischer als beispielsweise bei PowerPoint. Prezi ist für Schulen kostenlos, wer sich mit einer Schulmail-Adresse anmeldet, kann nichtöffentliche Präsentationen erstellen und diese zur Offline-Nutzung herunterladen. Über die App Prezi Video lassen sich zudem dynamische Erklärvideos und Live-Übertragungen erstellen. Damit sind hochprofessionell erscheinende, aber ganz einfach zu erstellende Videos, beispielsweise Erklärvideos zu Organisationsabläufen in der Schule oder zu Anmeldeverfahren möglich.

Telegraph
Die Instant-Blogging-Plattform Telegraph wurde von den Telegram-Entwicklern veröffentlicht, für die Anonymität besonders im Vordergrund steht. Der Messenger ist absolut anonym, es ist keine Anmeldung oder Registrierung notwendig. Nach dem Öffnen der sehr reduzierten Webseite gibt man einen Titel und einen (pseudonymisierten) Namen ein und kann direkt mit der Eingabe von Inhalten wie Text, Audio oder Video starten. Sind alle Inhalte eingefügt, lässt sich dieser ganz einfach über den Button „Publish“ veröffentlichen. Der Blog erhält jetzt einen eigenen Link, mit dem andere Nutzer die Inhalte anschauen können. Telegraph ist nicht für die kollaborative Nutzung geeignet, es kann jeweils nur eine Person die Inhalte zusammenstellen. Die App eignet sich, um beispielsweise Gedankenskizzen zu einem Projekt vorzustellen oder um Materialien bereit zu stellen, etwa für einen Elternabend oder eine Schulvorstandssitzung.

Zeichnungen und Datenvisualisierungen
Rawgraphs
Diese Open-Source App, eine Entwicklung des Mailänder Polytechnikums, soll nach eigenen Angaben besonders leicht, da intuitiv, zu bedienen sein. Die Bedienung der verschiedenen Apps zur Datenvisualisierung verläuft nach einem ähnlichen Prinzip: Nach Eingabe der Daten kann man aus verschiedenen Darstellungsformen wählen, Datenspalten den Achsen zuordnen, die Optionen für die Formatierung wählen und das Ergebnis exportieren oder als Weblink in eine HTML-Seite einbetten. 

Canva und Chartify
Mit Canva lassen sich komplexe Sachverhalte anschaulich in Infografiken darstellen, in die auch Texte und Bilder eingefügt werden können. Für die Darstellung der Infografiken bietet Canva eine Fülle von Vorlagen, aus denen man wählen kann. Canva gibt es in einer kostenlosen Freiversion, für Schulen ist eine erweiterte Edu-Version im Angebot. Das Programm lässt sich, nach einer Registrierung, einfach im Browser oder als App auf dem Tablet oder Smartphone aufrufen. Die in der Basisversion kostenfreie Webapp ist jedoch nur online nutzbar. Die erstellten Layouts können anschließend als Bild oder PDF exportiert werden. Eine einfachere Alternative, falls nur Daten-Graphiken benötigt werden, ist Chartify. Hier wählt man die Grafik (Balkendiagramm, Tortendiagramm, Cluster etc.) aus, gibt die Daten und die Überschrift ein und kann die Grafik dann als Bild herunterladen.

Umfrage und Feedback
Answergarden
Mit der Webapp Answergarden kann man kollaborativ in Echtzeit eine Wortwolken zu einer zuvor festgelegten Frage oder Aussage sammeln. Je häufiger ein Wort eingegeben wird, desto größer erscheint es in der Auswertung. Dabei sind vier verschiedene Modi möglich: Im Modus “Brainstorming“ ist eine unbeschränkte Anzahl an Antworten und Mehrfachnennung möglich, in „Classroom“ eine unbeschränkte Anzahl an Antworten, aber jede Antwort kann nur einmal eingereicht werden. Im Moderator-Modus müssen die eingereichten Antworten vom Moderator genehmigt werden und im Locked-Modus ist keine Eingabe mehr möglich. Im Einsatz kommt Answergarden beispielsweise bei der Sammlung von Kernbegriffen zum Profil einer Schule oder bei der Sammlung von Aspekten, die im Leitbild aufgeführt werden sollen. Zur Nutzung der App ist keine Anmeldung nötig. Wenn man aber die Frage im Nachhinein ändern oder die Eingabe sperren möchte, ist die Angabe eines Admin-Kennwortes sinnvoll. Die App ist nur in Englisch verfügbar, lässt sich aber intuitiv bedienen.

Kahoot
Die englischsprachige Webseite ist vielen Nutzern als kostenlose Quizz-App bekannt. Die einfache Bedienung und die ansprechende Gestaltung sind sicher nur zwei Gründe für die breite Beliebtheit der Software. In schulischen Qualitätsentwicklungsprozessen lässt sie Kahoot zum Einstieg in den gemeinsamen Prozess (mit einem passenden Impuls) oder als Tool zur Meinungsabfrage einsetzen. In ihrer ursprünglichen Funktion lockert sie mit Energizer-Quizzen (beispielsweise mit Fragen zur Schule) etwas ermüdete Arbeitsgruppen auf. Neben einfachen Textfragen lassen sich auch Bilder oder YouTube-Videos in einer Frage einbinden. Zum Spielen werden keine personenbezogenen Daten der Teilnehmer benötigt, die Angabe eines Nickname reicht. Kahoot ist in der Basisversion kostenlos. 

Oncoo
ONCOO ist Projekt des Studienseminar für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Osnabrück. Hier ist eine Sammlung von Tools zur kommunikativen Meinungsbildung zusammengefasst. So lassen sich beispielsweise mit Hilfe einer virtuellen Pinnwand Karten beschriften und sortieren. Mit dem Lerntempoduett, eigentlich eine Methode aus dem Unterricht, lassen sich etwa in einem Prozess der Erstellung von Konzepten, Partner finden, die ihre Aufgabe bereits erledigt haben und nun für weitere Arbeiten wieder "frei" sind. Über ein Placemat lassen sich in Einzelergebnisse zu einem Gruppenpuzzle zusammentragen, mit einer klassischen Zielscheibe stehen Feedback-Möglichkeiten bereit. Oncoo kann kostenlos und ohne Anmeldung oder Registrierung genutzt werden.

Mentimeter
Die App Mentimeter arbeitet mit einer leicht und intuitiv zu bedienenden Oberfläche. Sie erscheint zuerst lediglich eine Abstimmungsapp zu sein, aber mit ihr lassen sich Einschätzungen, Vorwissen und Meinungen bündeln. So kann man auch mit Mentimeter aus Brainstorming-Stichworten Word-Clouds generieren. Die Wortwolke wird dabei größenhierarchisch angelegt. Offene Inhalte erscheinen in Sprechblasen oder auf Karten. Zur Nutzung muss lediglich ein Account registriert werden, um anschließend eine interaktive Umfrage zu erstellen. Die Teilnehmer geben den in der Umfrage angegebenen Code ein und können dann ihr Ergebnis abschicken. In der kostenfreien Variante ist eine Präsentation auf zwei Abfragen oder fünf Quizze begrenzt.

Kollaborieren
Padlet
Die digitale Pinnwand für multimediale Inhalte eignet sich besonders zur Ergebnissicherung aber auch zur Projektplanung. Arbeitspakete, Verantwortliche und Zeitplanung lassen sich übersichtlich darstellen und flexibel zuordnen. Denn neben der Aufteilung als Pinnwand können die Bilder, Texte, Webseite, Videos, Audios, Dokumente oder Zeichnungen auch in Form von Spalten, als Chat, als Landkarte oder als Zeitleiste angeordnet werden. Ein Export der Daten ist zur anschließenden Bearbeitung und als Druckdatei möglich. Nur der Ersteller der Pinnwand, muss sich bei dem Dienst anmelden, andere Nutzer können die Inhalte über einen Link anschauen. Andere angemeldete Nutzer können zur kollaborativen Nutzung der Pinnwand freigeschaltet werden. 

Edupad
Edupad ist ein Texteditor, bei dem man in Echtzeit sehen kann, wer welchen Text bearbeitet. Das System beruht auf der OpenSource-Plattform EtherPad. Einzelne Pads können kostenlos erstellt und genutzt werden. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht notwendig. Hat man einen Text erstellt, können alle, die den entsprechenden Link sehen, an dem Dokument arbeiten. Die Die App ist besonders für Zielgruppen geeignet, die noch wenig Erfahrungen im digitalen Kommunikationsraum haben. Edupad ist eine Alternative zu Google Docs und lässt sich beispielsweise bei der gemeinsamen Erstellung von Konzepten einsetzen.

Flinga
Link: flinga.fi
Flinga ist ein webbasiertes Tool aus Finnland, mit dem sich sehr einfach Online-Kollaborationsumgebungen gestalten lassen. Man kann dazu ein Flinga Wall als Werkzeug zum Brainstormen und ein kollaboratives Whiteboard nutzen. Alle erstellten Einträge lassen sich als einfache Tabelle exportieren, somit können sie gespeichert und später weiterbearbeitet werden. Zur Nutzung registriert sich eine Person und kann dann direkt die gewünschte Kollaborationsumgebung anlegen Die Teilnehmer erhalten einen Link, einen Code zum Eingeben oder einen QR-Code. Jeder registrierte Nutzer kann 5 Umgebungen nutzen und muss dann eine frühere Umgebung löschen, um eine weitere anlegen zu können. 

Fazit:
Es gibt eine Vielzahl von digitalen Helfern, die den Prozess der schulischen Qualitätsentwicklung unterstützen können. Die hier vorgestellten Apps orientieren sich an neun wesentlichen Kriterien zur Auswahl. Wichtig ist der Blick auf den Datenschutz, hier kommt es auf vor allem auf die Verarbeitung personenbezogener Daten an.
Die Expertin und Autorin:
Dr. Heike Helene Brauer

Niedersächsische Landesschulbehörde, Osnabrück

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  • Gefahren lauern überall - Cybermobbing, Sexting, Sucht & Co.